Jeder, der eine Sportart ausübt weiß, dass Sport und Emotionen zusammen gehören.
Während die positive Emotion Freude förderlich auf die Aufrechterhaltung der Leistungsmotivation oder ganz allgemein auf die Motivation den Sport zu betreiben auswirkt, können sich Emotionen wie Ärger, Wut, Trauer dagegen negativ auf die Leistung auswirken.
„Können“ deshalb, weil ein Elfmeterschütze sich über diese Emotionen auch in einen optimalen Zustand bringen kann, Sportlern weiterkämpfen oder es zu einer „Jetzt erst Recht-Einstellung“ kommen kann. Trotzdem ist es hilfreich, mit Emotionen umgehen zu können, so dass die Leistung nicht abfällt stagniert oder es sogar zu einer Blockade kommt.
Mit der Klopftechnik PEP (nach Dr. Bohne) können genau solche Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster leicht, schnell und trotzdem anhaltend verändert werden. PEP ist ebenfalls eine gute Selbsthilfetechnik für Sportler und kann immer und überall ohne Coach angewendet werden.
Wie wirkt PEP?
In welchen Bereichen kann PEP angewendet werden?
PEP kann überall angewendet werden, wo belastende, leistungsblockierende Gefühle, Gedanken, Beziehungsmuster sind - egal ob im Sport, im Beruf, Alltag, in Beziehungen oder wenn man seine Selbstbeziehung verbessern möchte.
Beispiele speziell für den Sportbereich: Stress, Leistungsdruck, Ärger, Angst für Niederlagen, Nervosität, negative Gedanken beim Turnier, PEP als Turniervorbereitung, Steigerung des Selbstwertgefühls, …
Wie kann ich mir PEP vorstellen?
Bei der Technik werden bestimmte Akupunkturpunkte an der Hand und im Gesicht beklopft. Gleichzeitig werden entschlossene, bestimmte Sätze ausgesprochen, die die Selbstakzeptanz verbessert. Der Klient spürt schnell die Wirksamkeit des Klopfens, das das Gehirn durch die unterschiedlichen Stimulationen wieder in einen Lösungszustand kommt. Gefühle, Gedanken und Muster lassen sich daher schnell auflösen und transformieren.
Mehr Informationen zu PEP sowie interessante Artikel finden Sie unter: http://www.dr-michael-bohne.de/Was-ist-Pep.39.0.html und http://www.dr-michael-bohne.de/Pressespiegel.36.0.html